Theater zum Mitnehmen

Die Flucht in den Anderen 

inspiriert von Jean-Paul Sartre (2013)

Das „Theater zum Mitnehmen“ lädt zu einem Exkurs in den Höllenschlund menschlicher Abgründe ein: Die Unendlichkeit in einer inneren Konserve verbringen, wie Karussellpferde, die einander nie erreichen können. In einer minimalistischen Inszenierung wird die Last der Co-Abhängigkeit, die Qual der Frustration, die Grausamkeit der Anderen und die Verzweiflung durch die Ewigkeit spürbar. Theater, Philosophie und Selbsterfahrung – wer traut sich, hinzusehen?
Hier gilt: Wer sich nicht erkennt, muss wohl in der Büchse bleiben!

"Erstarrt im Stillstand
Gefangen im Blick
Immanenz der Wiederholung
Kann man sich selbst entfliehen?"

REGIE/KONZEPT/BÜHNE - Maria Ketscher
SCHAUSPIELTRAINING/
REGIEASSISTENZ/BÜHNE - Isabella Wöber
MUSIK - Philip Herberstein
PRODUKTION - Elfriede und Gerhard Ketscher

ESTELLE - Cornelia Kühtreiber
GARCIN - Orlando Süss
INÉS - Alina Bugelnig

Aufführungsorte:

Alten Schmiede (Gaindorf/NÖ)